Kindergärten

Gute Quoten für Deutschland

WIESBADEN (dpa). In Deutschland gehen deutlich mehr Kinder in den Kindergarten als in anderen OECD-Ländern.

Veröffentlicht:

Der Anteil der Dreijährigen, die einen Kindergarten oder eine vergleichbare Einrichtung besuchen, lag in Deutschland im Jahr 2010 bei 89 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte.

Bei den Vier- und Fünfjährigen waren es je 96 Prozent. Damit sind die Quoten deutlich höher als im Durchschnitt der Mitgliedstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).

Durchschnittlich gingen zwei von drei Kindern im Alter von drei Jahren in den Kindergarten, bei den Vier- und Fünfjährigen waren es jeweils etwa vier von fünf Kindern.

Seit 1996 gilt in Deutschland ein Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Zankapfel Substitution

Pflegerats-Chefin: Arztzentriertes System aus der Zeit gefallen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Traumatologie

Bienenstich in die Hornhaut: Schnell raus mit dem Stachel!

Lesetipps
Ein junger Fuchs im Wald

© Thomas Warnack/dpa

Alveoläre Echinokokkose

Fuchsbandwurm-Infektionen sind wohl häufiger als gedacht

Schema einer Messung der minimalen Resterkrankung bei Patienten und Patientinnen mit akuter lymphatischer Leukämie, akuter myeloischer Leukämie, chronischer myeloischer Leukämie oder mit multiplen Myelom

© freshidea / stock.adobe.com

Messbare Resterkrankung

Muss man wirklich auch die letzte Krebszelle eliminieren?