Sachsen

Hausärzteverband für Primärversorgung

Veröffentlicht:

CHEMNITZ. Der Sächsische Hausärzteverband fordert ein Bekenntnis zur hausärztlichen Primärversorgung. "Wir müssen weg von der Fragmentierung" und "hin zu einem ganzheitlich geprägten Ansatz", sagte die Verbandsvorsitzende Ingrid Dänschel.

Wichtige Kompetenzfelder wie die Geriatrie und die Schmerztherapie dürften nicht aus der Hausarztpraxis herausgelöst werden. Die Herausforderungen durch den demografischen Wandel könnten nicht bewältigt werden, sollte es zu einer weiteren Aufsplittung der Versorgungslandschaft kommen, bekräftigte Dänschel.

Sie warb für eine weitere Qualifizierung des nichtärztlichen Personals. Es müsse eine "konzentrierte Aktion" für die Fortbildung der MFA geben. (lup)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel

Datenschutz ist zugleich auch Praxisschutz

Netzwerk-Metaanalyse von 139 Studien

Gonarthrose: Viele Optionen, doch nur wenige funktionieren

Chronisches Kreuzweh

Studie: Rauchen lässt den Rücken schmerzen

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung