Hessen stärkt außeruniversitäre Forschung

WIESBADEN (ine).Hessen will in den nächsten vier Jahren die außeruniversitäre Forschung stärken. Davon sollen auch Unternehmen der Gesundheitsbranche, wie etwa die plastische Chirurgie, profitieren, heißt es in einer Mitteilung des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst in Wiesbaden.

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Geplant ist unter anderem die Ansiedlung eines Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik in Frankfurt. Fördergelder gehen auch an die Hirnforscher des Ernst-Strüngmann-Instituts. Die Wissenschaftler beschäftigen sich mit Grundlagenforschung im medizinisch-naturwissenschaftlichen Bereich.

Dabei geht es unter anderem um Krankheitsbilder wie Alzheimer oder Parkinson. Insgesamt stellt das Land nach eigenen Angaben 141 Millionen Euro in den nächsten zehn Jahren bereit.

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