Versorgung von Flüchtlingen

Hessische Ärzte zeigen Hilfsbereitschaft

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Mehr als 100 hessische Ärzte haben sich gemeldet, seitdem Landesärztekammer und Sozialministerium gemeinsam dazu aufriefen, bei der Versorgung von Flüchtlingen mitzuhelfen.

Von der großen Hilfsbereitschaft ist LÄK-Präsident Dr. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach laut Mitteilung "sehr beeindruckt". "Nun kommt es darauf an, dass die zuständigen Behörden den Einsatz in den Aufnahmeeinrichtungen organisieren." (jk)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

ADA-Kongress 2025

Strukturierte Maßnahmen gegen Adipositas in den USA

Entscheidung des Parlaments

Slowenien erlaubt assistierten Suizid für Schwerkranke

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Traumatologie

Bienenstich in die Hornhaut: Schnell raus mit dem Stachel!

Lesetipps
Ein junger Fuchs im Wald

© Thomas Warnack/dpa

Alveoläre Echinokokkose

Fuchsbandwurm-Infektionen sind wohl häufiger als gedacht

Schema einer Messung der minimalen Resterkrankung bei Patienten und Patientinnen mit akuter lymphatischer Leukämie, akuter myeloischer Leukämie, chronischer myeloischer Leukämie oder mit multiplen Myelom

© freshidea / stock.adobe.com

Messbare Resterkrankung

Muss man wirklich auch die letzte Krebszelle eliminieren?