Homöopathie gegen Sicca-Syndrom

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG (run). Überwiegt beim Sicca-Syndrom ein störender Tränenfluss, empfiehlt Dr. Markus Wiesenauer aus Weinstadt Euphrasia D6 sowie Pulsatilla pratensis D6 zwei- bis dreimal täglich 5 Globuli als Mittel zur Therapieunterstützung.

Bei trockenen Augen mit zu wenig Tränenfluss kommt Alumina D12, dreimal täglich 1 Tablette, infrage. Natrium chloratum D12 ist hilfreich, wenn die Augen durch ungenügende Funktion der Tränendrüsen zu trocken sind.

Begleitend helfen nach seiner Erfahrung Chelidonium-Augentropfen, die über einen Zeitraum von drei Monaten gegeben werden mit dreimal täglich ein bis zwei Tropfen pro Auge.

Mehr zum Thema

Brandbrief

ABDA appelliert an Habeck, höhere Skonti zu erlauben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Beschluss des 128. Deutschen Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!