Hospiz Stiftung berät oft über Verfügungen

Veröffentlicht:

KÖLN (iss). Die Deutsche Hospiz Stiftung verzeichnet einen steigenden Beratungsbedarf zu Patientenverfügungen. 2008 gingen 6500 Anfragen zum Thema ein, nach 5800 im Jahr zuvor. Seltener geworden sind Fragen zu Hospizdiensten oder Schmerztherapeuten.

Die konkrete Unterstützung sei in den Vordergrund gerückt, etwa bei Leistungsverweigerungen, sagte der Geschäftsführende Vorstand Eugen Brysch. "Bei den Menschen ist angekommen, dass wir nicht der Dachverband der Hospize, sondern die Patientenschutzorganisation für Schwerstkranke und Sterbende sind."

Lesen Sie dazu auch: Hospizplätze: Weniger Anfragen aber mehr Beratung

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Umfrage aus Deutschland

Wie Hausärzte mit der Anfrage nach Suizidassistenz umgehen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Datenanalyse

NSCLC in Deutschland: Wer wann wie schwer erkrankt

Lesetipps
Ein Hausarzt hört die Brust seines Patienten mit einem Stethoskop ab.

© eyetronic / stock.adobe.com

Studie in Hausarztpraxen

Welche Herzgeräusche geben Anlass zur Besorgnis?