IPPNW widerspricht Regierungsbericht zur Asse

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BERLIN (bee). Die Ärzteorganisation IPPNW widerspricht der Einschätzung der Bundesregierung, dass die gehäuften Krebsfälle in der Asse-Region rein zufällig seien. Die "Braunschweiger Zeitung" hatte berichtet, die Fälle in der niedersächsischen Region seien statistische Zufälle.

Die Ärzteorganisation verweist auf Studien, wonach es außer den Krebsfällen auch deutlich weniger Geburten von Mädchen gegeben habe. Dies wertet die IPPNW als "Hinweis auf mögliche biologische Auswirkungen der ionisierenden Niedrigstrahlung in der Asse-Region."

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