Thüringen

Immer mehr Palliativ-Teams

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ERFURT. Die Lücken in Thüringen bei der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) schließen sich.

Die Abdeckung hat inzwischen etwa 75 Prozent der Versicherten erreicht. Seit diesem Jahr verfügen auch Eisenach, der Wartburgkreis und Sömmerda über Palliativ-Teams.

Laut dem Ersatzkassen-Verband vdek haben 1600 Versicherte in den vergangenen drei Jahren das Angebot beansprucht. Davon haben mehr als 75 Prozent bis zuletzt in ihrer eigenen Wohnung bleiben können.

Vdek-Landeschef Arnim Findeklee will die letzten weißen Flecken schnell beseitigen. Oftmals fehle es jedoch an geeigneten Konzepten. Auch der Nachholbedarf an Palliativweiterbildung im ärztlichen und pflegerischen Bereich sei ein Problem. (rbü)

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