KBV unterstützt Ausstieg aus Arznei-Vereinbarung

Veröffentlicht:

BERLIN (bee). Die KBV hat sich hinter die Ankündigung der KV Westfalen-Lippe gestellt, aus der Arzneimittelvereinbarung mit den Kassen auszusteigen (wir berichteten). KBV-Vorstand Dr. Carl-Heinz Müller plädiert für eine neue Ausrichtung des Versorgungs- und Ausgabenmanagements.

Bei den Ausgaben hätten Ärzte immer weniger Einfluss, müssten aber die Kosten-Verantwortung tragen. Die KBV setze auf eine "vernünftige Partnerschaft" mit den Kassen, so Müller. Er weis darauf hin, dass Ärzte in den vergangenen Jahren mit den Vereinbarungen der KBV besser vor Regressen geschützt wurden.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Nutzenbewertung

G-BA fällt Bewertung für zwei Orphan Drugs

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Datenanalyse

NSCLC in Deutschland: Wer wann wie schwer erkrankt

Lesetipps
Ein Hausarzt hört die Brust seines Patienten mit einem Stethoskop ab.

© eyetronic / stock.adobe.com

Studie in Hausarztpraxen

Welche Herzgeräusche geben Anlass zur Besorgnis?