KV Nordrhein lässt im Honorarstreit nicht locker

DÜSSELDORF (iss). Die KV Nordrhein (KVNo) drängt weiter auf eine bundesweite Angleichung der Honorare.

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"Ein deutlich geringeres Finanzniveau in Nordrhein-Westfalen führt zu einer Schlechterstellung der Bürgerinnen und Bürger in der ambulanten medizinischen Versorgung", heißt es in einer einstimmig von der KVNo-Vertreterversammlung verabschiedeten Resolution.

Wegen der drohenden Abwanderung des ärztlichen und psychotherapeutischen Nachwuchses in besser gestellte Bundesländer drohten mittel- und langfristig erhebliche Versorgungsengpässe, fürchten die Vertreter.

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