Kartellamt winkt bisher Kassenfusionen durch

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BERLIN (fst). Fusionen von Krankenkassen haben dem Bundeskartellamt bislang keine Kopfzerbrechen bereitet. Das geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht 2007/08 des Bundeskartellamts hervor. Zehn Fusionen haben die Wettbewerbshüter in dem Zeitraum geprüft und nie ihr Veto eingelegt.

Mit der Fusion von Techniker Kasse und IKK Direkt ist mit 7,1 Millionen Versicherten die bisher größte Kasse mit einem Marktanteil von etwa zehn Prozent entstanden. In keinem Bundesland lag der Marktanteil der fusionierten Kassen über 20 Prozent - das Kartellamt gab grünes Licht.

Lesen Sie dazu auch: Kassen vor einer Fusionswelle IKKen im Südwesten schließen sich zusammen

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