Südwesten

Kassen wollen kommunale Prävention stärken

STUTTGART (fst). Krankenkassen in Baden-Württemberg wollen Prävention mit einem Förderpreis würdigen.

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Die Verbändekooperation B52, in der in Baden-Württemberg außer der AOK alle Krankenkassenarten beteiligt sind, hat dazu am vergangenen Freitag das Förderkonzept vorgestellt.

Ziel des Förderpreises ist es, Städte und Gemeinden auszuzeichnen, "die nachhaltig die Gesundheit ihrer Bewohner fördern und nachahmenswerte Strukturen für die Zusammenarbeit im Ort und auf Stadt- und Landkreisebene schaffen", hieß es.

Die förderwürdigen Projekte müssen im Rahmen einer Kommunalen Gesundheitskonferenz verankert sein. Je Stadt- oder Landkreis werden 5200 Euro vergeben.

Hugo Schüle, Repräsentant der Verbändekooperation, äußerte die Hoffnung, dass sich "Stück für Stück mit vielen Akteuren eine flächendeckende Präventionskultur entwickelt".

Die Schirmherrschaft des Förderpreises haben Barbara Bosch, Präsidentin des Städtetages Baden-Württemberg, und Roger Kehle, Präsident des Gemeindetages, übernommen.

Die Antragsunterlagen für den Förderpreis können unter www.arge-b52.de heruntergeladen werden.

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