Berlin
Kaum ÖGD-Ärzte, aber digitalisiert
BERLIN. Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) in Berlin soll digitalisiert werden. Zudem wird die fachliche Steuerung reformiert.
Beide Vorhaben sind Bestandteil des sogenannten „IT-Zukunftsprojektes zur outputorientierten ÖDG-Steuerung“, das die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) dem Senat vorgelegt hat. Es soll nun mit den Bezirksbürgermeistern abgestimmt werden.
Im Fokus stehe die Verbesserung von Verwaltungsstrukturen und -abläufen, erläuterte Kalayci. Das Projekt soll zudem das Berliner E-Government-Gesetz umsetzen. Vorgesehen ist außer einer Organisationsreform auch die Konsolidierung bestehender IT-Systeme.
Der ÖGD in Berlin krankt seit Jahren an einem teils dramatischen Ärztemangel. Freie Stellen können angesichts mauer Bezahlung nicht nachbesetzt werden. (ami)







![Chronischer Schmerz: Digitalisierung hält Einzug Muster 16. DiGA-Verordnungen sind als „Gebühr frei“ zu kennzeichnen (1). Im BVG-Feld (2) steht eine „6“, wenn nach Bundesversorgungs- oder -entschädigungsgesetz Anspruch auf die Verordnung besteht. Im Verordnungsfeld (3) darf maximal eine DiGA verordnet werden. Anzugeben sind „Digitale Gesundheitsanwendung“, die PZN und der Name der jeweiligen DiGA [7]. Pfizer Deutschland GmbH](/Bilder/Muster-16-DiGA-Verordnungen-sind-als-Gebuehr-frei-zu-209550.jpg)


