Berlin

Kaum ÖGD-Ärzte, aber digitalisiert

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BERLIN. Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) in Berlin soll digitalisiert werden. Zudem wird die fachliche Steuerung reformiert.

Beide Vorhaben sind Bestandteil des sogenannten „IT-Zukunftsprojektes zur outputorientierten ÖDG-Steuerung“, das die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) dem Senat vorgelegt hat. Es soll nun mit den Bezirksbürgermeistern abgestimmt werden.

Im Fokus stehe die Verbesserung von Verwaltungsstrukturen und -abläufen, erläuterte Kalayci. Das Projekt soll zudem das Berliner E-Government-Gesetz umsetzen. Vorgesehen ist außer einer Organisationsreform auch die Konsolidierung bestehender IT-Systeme.

Der ÖGD in Berlin krankt seit Jahren an einem teils dramatischen Ärztemangel. Freie Stellen können angesichts mauer Bezahlung nicht nachbesetzt werden. (ami)

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