Nordrhein-Westfalen

Kliniken fordern, Transplantationsbeauftragte freizustellen

Veröffentlicht:

KÖLN. Auch die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) hält die Freistellung der Transplantationsbeauftragten in den Kliniken für eine gute Maßnahme, um die Zahl der Organspenden in NRW zu erhöhen. Sie schließt sich damit einer Forderung der Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe an. "Die Details der Umsetzung und der Refinanzierung der Stellen sollten schnellstmöglich mit den Verantwortlichen in Land und Bund geklärt werden", sagte KGNW-Präsident Jochen Brink. Grundsätzlich engagiere sich die KGNW bereits beim Thema Organspende. Die Gesellschaft werde ihre Aktivitäten bei der Sensibilisierung und Qualifizierung der Klinikmitarbeiter verstärken, kündigte Brink an. (iss)

Mehr zum Thema

Trends in der Transplantationsmedizin

Offene Nierenlebendspende in Deutschland ein Auslaufmodell

#NRWEntscheidetSich

Medienkampagne zur Organspende in NRW

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kommunikation und Datenschutz

Neue Perspektiven für IT in der Praxis

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“