Nordrhein-Westfalen

Kliniken fordern, Transplantationsbeauftragte freizustellen

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KÖLN. Auch die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) hält die Freistellung der Transplantationsbeauftragten in den Kliniken für eine gute Maßnahme, um die Zahl der Organspenden in NRW zu erhöhen. Sie schließt sich damit einer Forderung der Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe an. "Die Details der Umsetzung und der Refinanzierung der Stellen sollten schnellstmöglich mit den Verantwortlichen in Land und Bund geklärt werden", sagte KGNW-Präsident Jochen Brink. Grundsätzlich engagiere sich die KGNW bereits beim Thema Organspende. Die Gesellschaft werde ihre Aktivitäten bei der Sensibilisierung und Qualifizierung der Klinikmitarbeiter verstärken, kündigte Brink an. (iss)

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