Knappschaft empfiehlt die "Priscus-Liste"

KÖLN (iss). Die Knappschaft überprüft nach eigenen Angaben zurzeit ihre Therapieempfehlungen und passt sie an die sogenannte Priscus-Liste an.

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Die Auflistung gibt Ärzten Hinweise auf Neben- und Wechselwirkungen. Dort sind 83 Arzneimittel aufgeführt. Mediziner sollen sie nicht mehr oder nur unter bestimmten Voraussetzungen verschreiben.

Die Priscus-Liste, an der rund 20 Experten mitgewirkt haben, soll dazu dienen, die Versorgungsqualität bei älteren Patienten zu verbessern.

Gerade in den Gesundheitsnetzen "prosper" und "proGesund" der Knappschaft soll sie künftig verstärkt zur Anwendung kommen.

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