Statistik

Krankenstand im Rheinland geht leicht zurück

Veröffentlicht:

KÖLN. Im Rheinland ist der Krankenstand im ersten Halbjahr 2016 leicht zurückgegangen. Das berichtet die AOK Rheinland/Hamburg nach der Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten von rund einer Million Versicherten. Danach lag der Krankenstand bei 5,8 Prozent, (5,9 Prozent in den ersten sechs Monaten 2015). Hier schlagen sich vor allem der Rückgang der Ausfalltage aufgrund von Atemwegserkrankungen (minus 11,8 Prozent) und von Infektionen (minus 7,3 Prozent) nieder. Im Schnitt waren die Arbeitnehmer mit 11,6 Kalendertagen etwas länger krank als vor einem Jahr(11,4 Tage). Als Grund für die Entwicklung sieht die AOK Rheinland/Hamburg erhöhte Fallzahlen bei Muskel-/Skelett-, psychischen und Herz-/Kreislauferkrankungen. (iss)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Ab 2026 werden auch stationäre Zwei-Tages-Fälle erfasst

Hybrid-DRG-Katalog erhält 100 neue OPS-Kodes

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Lesetipps
Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus