Brexit

Künftig mehr Arbeit für BfArM und PEI

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BERLIN. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) rekrutieren Personal, um sich auf zusätzliche Aufgaben nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU Ende März 2019 vorzubereiten. Das erklärt die Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP im Bundestag. Bislang hat die britische Arzneibehörde MHRA eine starke Stellung bei der EU-weiten Zulassung neuer Medikamente inne.

Dieses Aufgabenportfolio muss nun unter den Behörden der verbleibenden 27 Mitgliedstaaten neu verteilt werden. Deutschland, erklärt die Regierung, habe einen "Großteil der vom Vereinigten Königreich betreuten (Co-)Rapporteurschaften" erhalten. (fst)

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