Lebenserwartung im Osten deutlich gestiegen

Veröffentlicht:

BERLIN (dpa). Die Lebenserwartung der Ostdeutschen hat seit 1989 deutlich stärker zulegte als im Westen. Dies geht aus einer Studie des Robert-Koch-Instituts hervor.

Danach lag die mittlere Lebenserwartung bei Geburt im Osten Anfang der 90-er Jahre bei Frauen bei 77,2 und bei Männern bei 69,9 Jahren - im Westen waren es 79,5 und 73,1 Jahre. Für die Jahrgänge 2005/2007 errechneten die Statistiker im Osten eine Lebenserwartung von 82,0 (Frauen) und 75,8 Jahren (Männer), im Westen von 82,3 und 77,2 Jahren.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wann kommt welches Medikament in Frage?

Neue Psoriasis-Leitlinie bringt praxisrelevante Neuerungen

Ob mit Smartphone, Zeitschrift oder Kreuzworträtsel

Langes Sitzen auf dem Klo erhöht wohl das Risiko für Hämorrhoiden

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie

Patienten, die besonders gesundheitlich gefährdet sind, sollten im Herbst eine Auffrischung gegen COVID-19 erhalten.

© fotoak80 / stock.adobe.com

Comirnaty® nur in Mehrdosisflaschen

Bund hat geliefert: Start frei für COVID-19-Auffrischimpfungen