Nordrhein-Westfalen

Mehr Plätze für Ausbildung in der Pflege

Veröffentlicht:

KÖLN. In Nordrhein-Westfalen stellen die Krankenhäuser in diesem Jahr rund 550 zusätzliche Ausbildungsplätze in der Pflege zur Verfügung.

Die Kapazitätserweiterung ist eine Gemeinschaftsinitiative der Krankenkassen, der Krankenhausgesellschaft und des Landesgesundheitsministeriums.

"Mit der Erhöhung der Ausbildungsplätze wollen wir auch jungen Frauen und Männern des doppelten Abiturjahrgangs mit Interesse an einer anspruchsvollen und für die Gesellschaft sehr wertvollen Tätigkeit ein Angebot machen", sagt Landesgesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne).

Zurzeit gibt es in NRW pro Jahr rund 6000 Ausbildungsstellen in der Gesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege. (iss)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„Verantwortungsvoller Schritt“ oder „unsolider Haushaltstrick“?

Pflege auf Pump: Kassen warnen vor Schuldenkrise bei der Pflege

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

5 Kriterien der Charité

ME/CFS-Diagnose: So gehen Sie in der Hausarztpraxis vor

Neuer Verschlüsselungsalgorithmus in der TI

gematik verlängert Frist für Austausch der E-Arztausweise

Lesetipps
Vier mittelalte Frauen laufen gemeinsam über eine Wiese und lachen.

© Monkey Business / stock.adobe.com

Wechseljahre

5 Mythen rund um die Perimenopause: Eine Gynäkologin klärt auf

Eine Frau hält sich den schmerzenden Nacken fest

© Kay Abrahams / peopleimages.com / stock.adobe.com

Neue Therapieoptionen

Fibromyalgie: Was bringen Apps, TENS und Cannabis?