Ziele

Merck-Konzern will Gewinn 2013 stark verbessern

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Der Pharma- und Chemie-Konzern Merck KGaA rechnet für 2013 mit einem starken Gewinnzuwachs und einem moderaten Umsatzplus. Wie es am Freitag auf der Hauptversammlung in Frankfurt hieß, dürften für Personalabbau und Umstrukturierungen geringere Kosten anfallen.

Eine detaillierte Prognose für 2013 soll bei Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal am 14. Mai gegeben werden.

"Für das laufende Geschäftsjahr sind wir zuversichtlich", sagte Merck-Chef Karl-Ludwig Kley. Er hatte dem Darmstädter Konzern 2012 ein weitreichendes Umbauprogramm verordnet, dessen erste Teilstrecke geschafft sei.

Das Umbauprogramm greife, der Großteil könne bis Ende 2014 abgeschlossen sein, so Kley. (dpa)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Umstellung TI-Kryptografie von RSA auf ECC

Wechsel zu neuem eHBA: KBV bittet Netzagentur um Fristverlängerung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?