Ministerin Schröder will sich für IvF stark machen

BERLIN (bee). Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) will die künstliche Befruchtung (IvF) stärker fördern.

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Bei der Vorstellung ihrer politischen Pläne für die kommenden Monate sagte sie: "Dafür werde ich kämpfen". Mehr Einsatz für die Wiedereinführung der Kostenübernahme der IvF durch die Krankenkassen hatte Schröder bereits vor ihrer Babypause angekündigt.

Auf Anfrage der "Ärzte Zeitung" sagte eine Ministeriumssprecherin, dass es Gespräche darüber mit dem Bundesgesundheitsministerium gebe.

An entsprechenden Vorschlägen werde gearbeitet. Wann diese vorgelegt werden, dazu konnte die Sprecherin keine Zeitangaben machen.

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