Mittlerweile zehn Verträge zur SAPV in Bayern

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MÜNCHEN (sto). In Bayern gibt es inzwischen zehn Verträge über Leistungen in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) bei Erwachsenen. Zwei weitere Verträge betreffen die spezialisierte ambulante Versorgung von Kindern.

Das hat Bayerns Gesundheitsstaatssekretärin Melanie Huml in Mühldorf mitgeteilt. Anlass war ein Besuch beim SAPV-Team Mühldorf unter der Trägerschaft des Anna Hospizvereins. Dieser Vertrag mit den Krankenkassen vergüte erstmals palliativmedizinische Leistung außerhalb der Ballungsräume, erklärte Huml.

Das Bayerische Gesundheitsministerium fördere den Ausbau der SAPV in Bayern, betonte Huml. So habe das Team in Mühldorf eine Anschubfinanzierung in Höhe von bis zu 15 000 Euro erhalten. In diesem Jahr stünden wieder insgesamt 100 000 Euro für die Anschubfinanzierung von SAPV-Teams in Bayern zur Verfügung, teilte das Ministerium mit.

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