Neue Festbeträge sparen 260 Millionen Euro

BERLIN (fst). Der GKV-Spitzenverband hat die Festbeträge für neun Festbetragsgruppen festgelegt, die zum 1. Juli in Kraft treten. Davon erhoffen sich die Kassen Einsparungen von zusätzlich 260 Millionen Euro im Jahr.

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Im Einzelnen handelt es sich um Medikamente gegen Schlafstörungen sowie zur Behandlung von Patienten mit Atemwegserkrankungen, Depressionen, Parkinson und Prostatakarzinom.

Für zwei der Festbetragsgruppen der Stufe 2 (Arzneimittel mit pharmakologisch-therapeutisch vergleichbaren Wirkstoffen) setzte der GKV-Spitzenverband zudem Grenzen für die Zuzahlungsfreistellung fest. Insgesamt müssten GKV-Versicherte damit für 25.000 Fertigarzneimittel keine Zuzahlungen leisten.

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