Nordosten

Neue Sozialministerin geht Sicherstellung an

Veröffentlicht:

SCHWERIN. Für eine enge Zusammenarbeit hat sich Mecklenburg-Vorpommerns neue Sozialministerin Birgit Hesse (SPD) bei ihrem Antrittsbesuch in der KV ausgesprochen.

Die Nachfolgerin der neuen Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig richtet ihr Augenmerk in der Gesundheitspolitik vor allem auf die Weiterentwicklung präventiver Angebote und auf die Sicherstellung der ambulanten Versorgung, hieß es in einer Mitteilung der KV.

"Eine flächendeckende Gesundheitsversorgung muss künftig auch in den ländlichen Gebieten des Landes gesichert sein. Dafür biete ich meine Unterstützung an", sagte die Ministerin.

Die KV verschaffte der früheren Kommunalpolitikerin bei ihrem Besuch in der Körperschaft einen Überblick zum Stand der ambulanten Versorgung und die von der KV ergriffenen Maßnahmen gegen eine Unterversorgung.

Der neue KV-Chef Axel Rambow sprach nach dem Treffen von einem "konstruktiven und angenehmen Dialog". "Dieses Arbeitsklima wollen wir pflegen und weiter beibehalten", kündigte Rambow an. (di)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gesetzgebungsvorhaben des BMG

Was das Gesundheitsministerium plant – und was es liegenlässt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Bei der Frage, ob und wann die Nieren gespült werden sollten, herrscht Uneinigkeit.

© Hifzhan Graphics / stock.adobe.com

Akutes Nierenversagen

Fragwürdige Nierentherapien: Nicht unnötig spülen!

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung