Neuer Notdienst in Westfalen-Lippe lässt Drähte glühen

KÖLN (iss). Der große Informationsbedarf der Bevölkerung rund um die neue Notfalldienst-Organisation in der KV Westfalen-Lippe (KVWL) hat am Wochenende die Arztnotrufzentrale überfordert.

Veröffentlicht:

Die 120 Telefonleitungen der Zentrale in Duisburg - die bereits seit mehr als drei Jahren für den Notfalldienst in Nordrhein zuständig ist - reichten nicht immer aus, um die Flut der Anrufe zu bewältigen. Dadurch kam es bei der Organisation der notwendigen Hausbesuche zu Wartezeiten.

Jetzt werden die Telefonkapazitäten aufgestockt. Bei den 67 Notfallpraxen haben die ersten Dienste nach Angaben der KVWL problemlos geklappt.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Tag der Privatmedizin

Praxiswissen und Innovation für die Privatmedizin

Hörsaalgeflüster

Bummelzug Approbationsordnung: Wir bitten um Entschuldigung!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Vorsorge ab 45 Jahren

Darmkrebs-Screening: Einfachere Teilnahme, höhere Akzeptanz

Lesetipps
Fünf farbige Türen, die alle ein Fragezeichen in der Mitte haben, stehen nebeneinander.

© Sawyer0 / stock.adobe.com

Qual der Wahl

Therapie-Entscheidung bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa: Welche Türe nehmen?