DKFZ

Neues Infoblatt zu Darmkrebsfrüherkennung

Veröffentlicht:

HEIDELBERG. Welche Untersuchungen zur Darmkrebs-Früherkennung gibt es? Welche bietet den zuverlässigsten Schutz? Was übernehmen die Kassen und wer hat Anspruch darauf? Antworten dazu gibt das Infoblatt "Wissenswertes zur Darmkrebsfrüherkennung", das der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) zum Darmkrebsmonat März neu herausgibt. Das Infoblatt ist unter www.krebsinformationsdienst.de abrufbar.

Seit 2002 ist die Darmspiegelung für Versicherte ab dem Alter von 55 Jahren Bestandteil des deutschen gesetzlichen Programms zur Krebsfrüherkennung, erinnert das DKFZ. Jedoch nehme gerade mal ein Fünftel der Berechtigten diese Untersuchung wahr. D

ie Gründe dafür seien ja vielschichtig. Zur Angst vor einer erschreckenden Diagnose kommt auch die Furcht vor der möglicherweise unangenehmen Untersuchung, bei der auch Komplikationen auftreten können.

Bleiben noch Fragen offen, können Interessierte kostenfrei die Telefonhotline des Krebsinformationsdienstes (Tel. 0800.420 30 40, täglich 8 bis 20 Uhr) anrufen oder eine E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de schreiben. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Umfassende Datensammlung

RKI-Panel: Jeder zweite Deutsche schätzt seine Gesundheit als gut ein

Das könnte Sie auch interessieren
Der Gesundheitsdialog

© Janssen-Cilag GmbH

J&J Open House

Der Gesundheitsdialog

Kooperation | In Kooperation mit: Johnson & Johnson Innovative Medicine (Janssen-Cilag GmbH)
Impulse für den medizinischen Fortschritt: Welches Mindset braucht Deutschland?

© Springer Medizin

Johnson & Johnson Open House-Veranstaltung am 26. Juni 2025 beim Hauptstadtkongress

Impulse für den medizinischen Fortschritt: Welches Mindset braucht Deutschland?

Kooperation | In Kooperation mit: Johnson & Johnson Innovative Medicine (Janssen-Cilag GmbH)
J&J Open House beim Hauptstadtkongress

© [M] Springer Medizin Verlag

Video zur Veranstaltung

J&J Open House beim Hauptstadtkongress

Kooperation | In Kooperation mit: Johnson & Johnson Innovative Medicine (Janssen-Cilag GmbH)
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Durvalumab im Real-World-Vergleich

© Springer Medizin Verlag

ED-SCLC

Durvalumab im Real-World-Vergleich

Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Wissenschaft in Medizin übertragen

© Regeneron

Forschung und Entwicklung

Wissenschaft in Medizin übertragen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Regeneron GmbH, München
Abb. 1: Finale Analyse der SPOTLIGHT-Studie zum fortgeschrittenen, Claudin-18.2-positiven und HER2-negativen Adenokarzinom des Magens/AEG: Gesamtüberleben (PPS-Population)

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [8]

Adenokarzinom des Magens/gastroösophagealen Übergangs

Zolbetuximab: Standardtherapie bei CLDN18.2+/HER2− Magenkarzinomen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Astellas Pharma GmbH, München
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Eine schwierige Entscheidung

Schlaganfall: Das sind Grenzfälle der Thrombolyse

Lesetipps
Sieht lecker aus und schmeckt — doch die in Fertigprodukten oft enthaltenen Emulgatoren wirken proinflammatorisch. Ein No-Go für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

© mit KI generiert / manazil / stock.adobe.com

Emulgatoren in Fertigprodukten

Hilfreich bei Morbus Crohn: Speiseeis & Co. raus aus dem Speiseplan!

Checkliste Symbolbild

© Dilok / stock.adobe.com

Auswertung über Onlinetool

Vorhaltepauschale: So viele Kriterien erfüllen Praxen laut Honorarvorschau