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Onkologen sorgen sich über Arznei-Engpässe

BERLIN (fst). Die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) zeigt sich besorgt über Versorgungsengpässe mit Arzneimitteln für Patienten mit seltenen Krebserkrankungen.

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Hintergrund ist die Marktrücknahme des Krebsmittels Alemtuzumab (Mabcampath®) durch den Hersteller Genzyme. Die DGHO bedauerte, dass bei der Novelle des Arzneimittelgesetzes Ende Juni eine Ergänzung im Paragrafen 52b wieder gestrichen wurde.

Er hätte es Behörden erlaubt, bei "erheblichen Versorgungsmängeln" mit Arzneimitteln selbst gegenzusteuern. Der Bundesrat berät das Gesetz am 21. September.

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