Online-Service informiert über Krebs bei Kindern

FRANKFURT/MAIN (ras). Von den rund 1800 Kindern und Jugendlichen im Alter unter 15 Jahren, die jedes Jahr in Deutschland an Krebs erkranken, werden mehr als drei Viertel geheilt.

Veröffentlicht:

Eine konsequente Nachsorge ist aus zwei Gründen besonders wichtig, erläutert Professor Thomas Klingebiel, Direktor des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt.

Zum einen profitierten erkrankte Kinder durch ständige Kontrolluntersuchungen von den Verbesserungen der Therapie. Zum anderen sei die Nachsorge eine Voraussetzung dafür, Betroffenen von Spätfolgen adäquate Behandlungsangebote machen zu können.

Was Eltern und Ärzte in der Therapie und Nachsorge beachten sollten, hat das Internetportal der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) nunmehr inhaltlich aufbereitet und auch online veröffentlicht.

Der aktuelle Bericht, ein Interview mit Thomas Klingebiel sowie weitere Infos und Link-Tipps sind online unter www.krebsgesellschaft.de abrufbar.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Wahl am 13. Mai

Streit wird in der Ärztekammer Saarland selten honoriert

128. Deutscher Ärztetag

Psychosomatische Grundversorgung für Pädiater bleibt in der MWBO

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Nierenkomplikationen

DOAK von Vorteil bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden