Pro Generika: Höhere Festbeträge ohne Wirkung

BERLIN (fst). Der Verband Pro Generika wirft dem GKV-Spitzenverband vor, zu spät zu erkennen, dass mehrfache Senkungen der Festbeträge die Versorgung gefährden können.

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Die Kassen hatten vergangene Woche mitgeteilt, die Festbeträge in sieben Gruppen anzuheben, um die "Versorgung zu sichern". Zugleich sollen Preisobergrenzen in 33 weiteren Gruppen gesenkt werden.

Doch die Anhebung in sieben Gruppen laufe ins Leere, moniert Pro Generika, weil das gesetzliche Preismoratorium den Herstellern keinen Spielraum für Preiserhöhungen schaffe. Eine "Absicherung der Versorgung" sei so nicht möglich.

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