Regierung äußert sich zu Implantatskandal

BERLIN (jvb). Als Konsequenz des Skandals um Brustimplantate schließt nun auch die Bundesregierung nicht mehr aus, dass die Herstellung von Medizinprodukten künftig besser kontrolliert werden muss.

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Im Falle der Firma Poly Implant Protheses (PIP) gehe sie von "kriminellen Handlungen" aus, teilte sie am Mittwoch im Gesundheitsausschuss mit.

Wie viele Frauen beschädigte Implantate tragen, soll frühestens Mitte Februar klar sein.

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