Regierung äußert sich zu Implantatskandal

BERLIN (jvb). Als Konsequenz des Skandals um Brustimplantate schließt nun auch die Bundesregierung nicht mehr aus, dass die Herstellung von Medizinprodukten künftig besser kontrolliert werden muss.

Veröffentlicht:

Im Falle der Firma Poly Implant Protheses (PIP) gehe sie von "kriminellen Handlungen" aus, teilte sie am Mittwoch im Gesundheitsausschuss mit.

Wie viele Frauen beschädigte Implantate tragen, soll frühestens Mitte Februar klar sein.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„ÄrzteTag“-Podcast

Habemus GKV-Finanzloch – und nun, Michael Hubmann?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Vom Alpha-2-Delta-Liganden bis zur Magnetstimulation

Aktualisierte Empfehlungen zur Therapie von neuropathischen Schmerzen

Sie fragen – Experten antworten

Hib-Impfung: Was tun, wenn der Impfstoff nicht lieferbar ist?

Lesetipps
Eine Frau, die unter Reisediarrhö leidet, sitzt auf der Toilette.

© Goffkein / stock.adobe.com

Reisemedizin

Reisediarrhö: Expertin rät von Stand-by-Antibiotika ab

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung