Brandenburg

Reha-Kliniken behandeln mehr Patienten

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POTSDAM. Die Vorsorge- und Rehaeinrichtungen in Brandenburg haben im vergangenen Jahr 67.521 Patienten behandelt. Das sind nach Angaben des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg so viele wie noch nie seit Beginn der Erhebung 1991.

In den 27 Reha-Kliniken standen für diese Patienten insgesamt 5296 Betten bereit. Sie waren wie im Vorjahr zu 92,7 Prozent ausgelastet. Die meisten Einrichtungen und rund ein Drittel aller Betten befinden sich in den Landkreisen Märkisch-Oderland und Potsdam-Mittelmark.

Im Durchschnitt blieben Patienten 26,6 Tage in einer Klinik. In der Fachabteilung Kardiologie war die Verweildauer mit 21,3 Tagen am kürzesten und in der Fachabteilung Sucht mit 78,1 Tagen am längsten.

An der Versorgung in den Brandenburger Vorsorge- oder Rehaeinrichtungen wirkten 399 Ärzte mit, darunter 15,5 Prozent Internisten. Unter den insgesamt 3378 nichtärztlichen Beschäftigten waren 1186 Fachkräfte des medizinisch-technischen Dienstes und 474 Krankengymnasten und Physiotherapeuten. (ami)

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