Ruf nach psychologischer Hilfe für Schmerzpatienten

HAMBURG (dpa). Bei der Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen sollte nach Ansicht von Experten möglichst auch psychologische Hilfe einbezogen werden.

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Schmerz könne nach international anerkannten Definitionen nicht als ausschließlich körperliches Phänomen betrachtet werden, hieß es am Mittwoch zum Auftakt des 7. Europäischen Schmerz-Kongresses in Hamburg.

"Ängste und Depression sind stark mit einer höheren Schmerzintensität und Beeinträchtigungen verknüpft", so Maria Alexandra Ferreira-Valente aus Porto.

Es reiche nicht, diesen Patienten nur schmerzstillende Medikamente zu verabreichen.

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