Sachsen: Mehr Geld für Hospizdienste

DRESDEN (tt). Die Hospizdienste in Sachsen erhalten in diesem Jahr mehr Geld von den Ersatzkassen. Wie die AOK mitteilte, werden 45 Dienste mit knapp 1,6 Millionen Euro gefördert. Das sei ein Zehntel mehr als im Vorjahr.

Veröffentlicht:

Die Gelder verwenden die Hospizdienste vor allem als Zuschuss zur Deckung ihrer Personal- und Fortbildungskosten. "Unser Signal geht dahin, das wichtige und hervorragende ehrenamtliche Engagement der Hospizinitiativen in Sachsen anzuerkennen", erklärte AOK-Sprecherin Hannelore Strobel im Namen der Primärkassen.

Die Kassen teilten zudem mit, dass in diesem Jahr allen Anträgen auf Zuschüsse durch die Hospizdienste entsprochen wurde. Erst kürzlich kritisierte die KV Sachsen, dass diese Anträge von den Kassen oft zu langsam bearbeitet würden.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Große Mehrheit in der Nationalversammlung

Sterbehilfegesetz in Frankreich nimmt erste Hürde

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel

Datenschutz ist zugleich auch Praxisschutz

Netzwerk-Metaanalyse von 139 Studien

Gonarthrose: Viele Optionen, doch nur wenige funktionieren

Chronisches Kreuzweh

Studie: Rauchen lässt den Rücken schmerzen

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung