Sanitätsdienst soll um 26 Prozent schrumpfen

NEU-ISENBURG (bee). Die Bundeswehrreform von Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) hat Auswirkungen auf den Sanitätsdienst.

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So sollen künftig dem Sanitätsdienst nur noch 14.620 Soldaten angehören und damit 26 Prozent weniger als bisher. Die regionale Versorgung und die Einsatzunterstützung sollen "fähigkeitsorientiert" zusammengefasst werden.

So soll etwa das Bundeswehrkrankenhaus in Koblenz bleiben, das Sanitätsführungskommando an diesem Standort wird allerdings aufgelöst.

Das Flugmedizinische Institut der Luftwaffe wird von Fürstenfeldbruck (Bayern) nach Köln verlegt.

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