Schleswig-Holstein: Fonds für Gesundheitsberufe

KIEL (di). Der Ausbildungsfonds schleswig-holsteinischer Krankenhäuser ermöglicht im neuen Jahr die Ausbildung von 2800 Nachwuchskräften an 31 Kliniken im Norden.

Veröffentlicht:

Der größte Anteil entfällt nach Mitteilung der Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein (KGSH) mit mehr als 2300 Auszubildenden auf die Gesundheits- und Krankenpflege.

Auch Ausbildungsstätten für Krankengymnasten, Hebammen, Logopäden und medizinisch-technische Assistenten profitieren. Für die Ausbildung sowie für Ausbildungsvergütungen schüttet der Fonds in 2011 fast 48 Millionen Euro aus.

Aufgebracht werden die Mittel durch einen Zuschlag, den alle Krankenhäuser für jeden behandelten Patienten in Rechnung stellen.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Bundesamt für Soziale Sicherung

Aufsicht: Krankenkassen reden höhere Zusatzbeiträge schön

Anhörung der Verbände im BMG

Krankenhausreform: Kritik an Warkens „Verwässerungsgesetz“

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Porträt

Der Onkologe und sein Apfel-Cider

Virtuelle Arztkontakte

Doc in the Box: Der Proof of Concept muss noch erbracht werden

Lesetipps
Eine Ärztin führt in der Klinik eine Ultraschalluntersuchung der inneren Organe eines Kindes durch.

© H_Ko - stock.adobe.com

Zwei seltene Ursachen

Diagnose vaginaler Blutungen bei Kindern: Ein Leitfaden für die Praxis