Sozialversicherung mit gewaltigem Finanzloch

Veröffentlicht:

WIESBADEN (dpa). Explodierende Kosten für Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit haben die gesetzliche Sozialversicherung im vergangenen Jahr in ein gewaltiges Defizit getrieben. Bis zum Ende des dritten Quartals im Krisenjahr 2009 wuchs das Minus auf 16,6 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden berichtete. Das ist der größte Verlust seit 2002. Im Vergleich mit dem gleichen Zeitraum von 2008 lag das Defizit um 11,6 Milliarden Euro höher. Die tiefroten Zahlen seien vor allem mit den Ausgaben bei der Bundesagentur für Arbeit zu erklären, hieß es.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Änderungen ab Juli

Neue Zuzahlungsbeträge für Heilmittel in der Arztpraxis

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Änderungen ab Juli

Neue Zuzahlungsbeträge für Heilmittel in der Arztpraxis

Lesetipps
Smartwatch mit einem Herz auf dem Bildschirm

© KN Studio / stock.adobe.com

Pro & Contra

Vorhofflimmern: Sollten alle über 65 Jahre eine Smartwatch tragen?

HSK im Fokus: Der Hauptstadtkongress 2024 findet von 26. bis 28. Juni in Berlin statt.

© Rolf Schulten

Themenseite

Hauptstadtkongress: Unsere Berichte im Überblick