Spargesetze senken Verordnungskosten im Südwesten

STUTTGART (fst). Die Arzneispar-Gesetze der Bundesregierung aus dem vergangenen Jahr zeigen in Baden-Württemberg Wirkung. In der Südwest-KV sind im ersten Quartal 2011 die Arzneiausgaben zu Lasten der gesetzlichen Kassen "erstmals seit Jahren deutlich gesunken", teilte die KV am Mittwoch mit.

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Nach Angaben von KV-Chef Dr. Norbert Metke reduzierten sich die Ausgaben um etwa drei Prozent von 940 Millionen (2010) auf 912 Millionen Euro im ersten Quartal des laufenden Jahres. Es zeige sich, dass "Ärzte in Baden-Württemberg weiterhin sparsam mit Verordnungen umgehen". Gleichermaßen positiv sei, dass der Regressdruck bei den Ärzten sinke.

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