Studenten hospitieren bei Niedergelassenen

Veröffentlicht:

BERLIN (sun). Praxishospitationen sollen nach Ansicht des Hartmannbundes Medizinstudenten einen frühen Einblick in die Tätigkeit niedergelassener Ärzte ermöglichen. Damit will der Hartmannbund mit einer eigenen Initiative auf den Ärztemangel reagieren.

Medizinstudenten hätten während ihrer Aus- und Weiterbildung kaum Kontakt zu niedergelassenen Ärzten. Es fehle damit die Heranführung an die Niederlassung als eine Option. Die Möglichkeit einer Hospitanz könne jungen Ärzten die Scheu nehmen, später einmal selbst eine Praxis zu übernehmen.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Wahl am 13. Mai

Streit wird in der Ärztekammer Saarland selten honoriert

128. Deutscher Ärztetag

Psychosomatische Grundversorgung für Pädiater bleibt in der MWBO

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Nierenkomplikationen

DOAK von Vorteil bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden