Studenten können PJ in Bad Oeynhausen absolvieren

KÖLN (acg). Medizinstudenten der Ruhr-Universität Bochum (RUB) können ihr Praktisches Jahr künftig auch am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW) in Bad Oeynhausen absolvieren.

Veröffentlicht:

Der Fakultätsrat der RUB hat dem Zentrum den zusätzlichen Status eines Akademischen Lehrkrankenhauses verliehen.

Die Anerkennung erlaubt es der Spezialeinrichtung zur Behandlung von Patienten mit Herz-, Kreislauf- und Diabeteserkrankungen erstmalig, Medizinstudenten im PJ nach den Richtlinien der Approbationsordnung für Ärzte auszubilden.

"Wir sind zuversichtlich, bereits im kommenden Wintersemester die ersten PJler bei uns begrüßen zu dürfen", sagt Wilhelm Hecker, Geschäftsführer des HDZ NRW.

Organisatorisch bereitet das Zentrum 20 neue PJ-Plätze in den Fächern Innere Medizin, Kardiologie, Endokrinologie / Diabetologie vor. Zudem können Interessierte weitere Wahlfächer belegen.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Mehr als ein oberflächlicher Eingriff: Die Krankenhausreform verändert auch an der Schnittstelle ambulant-stationär eine ganze Menge.

© Tobilander / stock.adobe.com

Folgen der Krankenhausreform für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

Die Klinikreform bringt Bewegung an der Schnittstelle zwischen Praxen und Krankenhäusern

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztbank (apoBank)
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Übersichtsarbeit zu Grippeimpstoffen

Influenza-Vakzinen im Vergleich: Nutzen und Risiken

Lesetipps
Sieht lecker aus und schmeckt — doch die in Fertigprodukten oft enthaltenen Emulgatoren wirken proinflammatorisch. Ein No-Go für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

© mit KI generiert / manazil / stock.adobe.com

Emulgatoren in Fertigprodukten

Hilfreich bei Morbus Crohn: Speiseeis & Co. raus aus dem Speiseplan!