Usbekistan

Taschkent lockt Pharmafirmen in Freizonen

Veröffentlicht:

TASCHKENT. Die zentralasiatische Republik Usbekistan startet eine neue Offensive für den Ausbau der Produktion von Arzneimitteln und medizinischen Verbrauchsartikeln – die Branchen sollen für Investoren attraktiver werden.

Neue institutionelle Strukturen, mehr Fördergelder und spezielle Freizonen sollen gemäß einem Erlass von Präsident Schawkat Mirsijojew hierfür wichtige Instrumente darstellen, wie die deutsche Außenhandelsagentur Germany Trade & Invest (gtai) berichtet.

Die Regierung habe acht freie Wirtschaftszonen für die Ansiedelung von Branchenunternehmen errichtet, erste Firmen aus Indien und Südkorea haben sich laut gtai bereits niedergelassen. (maw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geschäftszahlen 2024

Asklepios meldet Umsatz- und Gewinnwachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Lesetipps
Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus