USA

Teenager bewegen sich nicht genug

Veröffentlicht:

ATLANTA. Nur eine Minderheit unter den US-Teenager ist körperlich ausreichend aktiv. Die amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) empfehlen für diese Gruppe eine moderate oder besser hohe körperliche Aktivität für die Dauer von mindestens 60 Minuten pro Tag.

Ergebnisse einer Erhebung bei Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 15 Jahren aus dem Jahr 2012 zeigen aber, dass sich gemessen an diesen Empfehlungen in den USA nur knapp ein Viertel (24,8 Prozent) aller Jugendlichen ausreichend bewegt.

Rund 8 Prozent der Befragten gaben sogar an, praktisch nie den Empfehlungen entsprechend körperlich aktiv zu sein. Bei den Jungs war der Anteil mit ausreichender Bewegung etwas höher als bei Mädchen (27,0 versus 22,5 Prozent). (ob)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Sie fragen – Experten antworten

RSV-Impfung: Was empfiehlt die DEGAM für Pflegeheimbewohner?

Bestellung von Impfstoffen

Impfvereinbarungen: Beschleunigung endlich in Sichtweite

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

RSV-Impfung: Was empfiehlt die DEGAM für Pflegeheimbewohner?

BAM-Kongress 2025

Brustschmerz in der Hausarztpraxis: Was tun?

„ÄrzteTag“-Podcast

GKV in der Krise – warum ist das Klassenzimmer die Lösung, DAK-Chef Storm und BVKJ-Präsident Hubmann?

Lesetipps
Nahaufnahme wie eine Kind ein orales Medikament einnimmt.

© Ermolaev Alexandr / stock.adobe.com

Häufiges Problem bei Kindern

Nach Medikamentengabe gespuckt – was tun?

Wie das Vorgehen bei einem Makrophagen-Aktivierungssyndroms am besten gelingt, erläuterte Dr. Peter Nigrovic beim Rheumatologen-Kongress EULAR in Barcelona.

© Katja Schäringer

Rheumatologen-Kongress

„Es braucht ein Dorf, um Morbus Still zu verstehen“