Teilhabe am öffentlichen Leben gefordert

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NEU-ISENBURG (bee). Zum heutigen Weltbehindertentag haben Betroffenenverbände die uneingeschränkte Teilhabe am öffentlichen Leben angemahnt. Außer zu Sportplätzen und etwa Schulen sei auch der Zugang zur medizinischen Versorgung nicht immer gewährleistet.

Doch laut der UN-Behindertenrechtskonvention, die Deutschland 2008 ratifiziert hat, müssen Menschen mit Behinderung den gleichen Zugang zur Versorgung bekommen, wie Menschen ohne Behinderung. Diese Ziele sieht Professor Michael Seidel, Leitender Arzt der Bodelschwinghschen Stiftung Bethel, noch lange nicht erreicht: "Die Bretter sind sehr dick, der Bohrer bricht immer wieder ab", sagt er im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung."

Lesen Sie dazu auch den Standpunkt: Raus aus dem Schatten!

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