Rheinland-Pfalz

Unterstützung für Schritt zum Gesundheitszentrum

Veröffentlicht:

MAINZ. Das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium will kleinere Krankenhausstandorte in ländlichen Räumen dabei unterstützen, sich zu sektorenübergreifenden regionalen Gesundheitszentren weiterzuentwickeln. Das erklärte die amtierende Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD).

Das Gesundheitsministerium hat dazu ein Bonner Institut für Stadt- und Regionalentwicklung sowie das Institut für Allgemeinmedizin der Goethe-Universität Frankfurt am Main beauftragt, gemeinsam mit sieben Krankenhäusern individuelle Versorgungsmodelle zu entwickeln.

Bei den teilnehmenden Krankenhäusern handelt es sich um das Marienkrankenhaus Cochem, das Kreiskrankenhaus Grünstadt, das DRK-Krankenhaus Altenkirchen-Hachenburg, das St. Elisabeth-Krankenhaus Lahnstein, das Katholische Klinikum Koblenz-Montabaur, das Donnersberg Krankenhaus Rockenhausen und das Verbundkrankenhaus Mittelmosel Traben-Trarbach / Zell.

Das Projekt, dessen Ergebnisse Anfang 2017 präsentiert werden sollen, ist Teil des "Zukunftsprogramms Gesundheit und Pflege 2020". (aze)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen