Viele Pflegebedürftige haben ein Suchtproblem

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BERLIN (dpa). Rund 14 Prozent der Pflegebedürftigen, die in Heimen oder von ambulanten Diensten betreut werden, haben Suchtprobleme. Alkohol und Medikamente stehen dabei im Vordergrund, wie eine Studie des Bundesgesundheitsministeriums ergab.

Die Drogenbeauftragte Mechthild Dyckmans (FDP) kündigte am Mittwoch in Berlin einen Vorstoß für eine besseren Umgang des Pflegepersonals mit Suchtproblemen an. Mit 2,4 Millionen Euro fördert das Gesundheitsressort nun Modellprojekte zur Qualifizierung in der Sucht- und Altenhilfe bei dem Thema.

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