ZI stellt ab sofort Infos zu PIM ins Internet
BERLIN (af). Die Kassenärztliche Bundesvereinigung erleichtert Ärzten, unerwünschte Nebenwirkungen von Arzneimitteln bei älteren multimorbiden Patienten zu vermeiden.
Veröffentlicht:Ab Dienstag stellt das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (ZI) gemeinsam mit der Universität Köln Kennzahlen zur Verordnung potenziell inadäquater Medikationen (PIM) im Internet zur Verfügung.
Grundlage sei die Priscus-Liste, die 83 Wirkstoffe enthält, die ältere Menschen gefährden könnten, hat das ZI mitgeteilt. Die Ergebnisse zu PIM werden regelmäßig im Rx-Trendbericht veröffentlicht.






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