Hausrat

2013 weniger Blitz- und Überspannungsschäden

Veröffentlicht:

BERLIN. Die deutschen Hausrat- und Wohngebäudeversicherer verzeichneten für 2013 nach Auskunft des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) 340.000 Blitz- und Überspannungsschäden und zahlten dafür 280 Millionen Euro an ihre Kunden.

Im Vergleich zu 2012 sei die Anzahl der Blitz- und Überspannungsschäden um 80.000 gesunken. Das entspreche einem Rückgang von 20 Prozent. Demgegenüber seien die gezahlten Leistungen der Hausrat- und Wohngebäudeversicherer nur um zehn Prozent zurückgegangen.

Der einzelne Schaden ist also laut GDV im Durchschnitt größer geworden. Ein Grund hierfür seien immer mehr und vor allem höherwertige elektronische Geräte in deutschen Haushalten. (maw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Höhere Gesundheitskosten

PKV-Schutz wird 2025 deutlich teurer

Urteil zu Kostenübernahme von Heilmitteln

BGH: Rektale Stimulationstherapie zu Hause ist Privatangelegenheit

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Altersbedingter Hörverlust: Ursache ist eine Degeneration der Cochlea. Verstärkt wird der Prozess vermutlich durch Entzündungen und mikrovaskuläre Veränderungen.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

Niedrigdosierte Gabe

ASS hilft nicht gegen Hörverlust im Alter