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AT&S setzt auf kommunizierende Automobile

Der Leiterplattenspezialist AT&S sieht in China seine Zukunft. In Chongqing entsteht derzeit ein neues Werk, das je nach Nachfrage erweitert werden soll.

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Hierfür investieren die Österreicher in einem ersten Schritt 200 Millionen Euro. AT&S benötigt den Kapazitätsaufbau für die geplante Ausweitung des Einsatzes seiner HDI-Leiterplatten im Automotive-Bereich.

Hier steht offensichtlich ein Technologiesprung vor der Tür, der Fahrzeuge miteinander kommunizieren lässt.

So könnte beispielsweise ein Pkw den anderen selbstständig vor Staus warnen. Doch auch bei Smartphones und Tablets hält der Trend zur Miniaturisierung und zur Energieeinsparung an.

Für das laufende Geschäftsjahr (per 31. März) erhofft sich AT&S Erlöse von 440 Millionen bis 450 Millionen Euro. Das Auftaktquartal ist offenbar gelungen, nachdem der Konzern im Vorjahr unter den Folgen des Erdbebens in Japan zu leiden hatte.

Mit dieser Maßgabe wird für die Aktie ein 12/13er-EPS von mindestens 1,30 Euro erwartet, was ein günstiges KGV von 6 bedeutet. Neuanleger kaufen auf aktuellem Niveau mit Stopp bei 7,30 Euro.

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