1. Quartal

Abbvie weiterhin im Wachstum

Veröffentlicht:

CHICAGO. Nach einem unerwartet guten ersten Quartal hat Abbvie seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr angehoben. Vor allem die guten Verkäufe seines Hauptproduktes, des Rheuma-Antikörpers Adalimumab (Humira®), sorgten für Wachstum.

Von Januar bis Ende März erlöste Abbvie mit fünf Milliarden Dollar knapp elf Prozent mehr. Unter Herausrechnung ungünstiger Wechselkurse hätte das Plus sogar 18 Prozent betragen. Die Humira®-Verkäufe nahmen um 18 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar zu.

Der Nettogewinn des Konzerns verbesserte sich um vier Prozent auf etwas über eine Milliarde Dollar. Der Gewinn pro Aktie soll 2015 nun maximal 4,30 Dollar erreichen. Zuvor lautete die Maximalprognose 4,25 Dollar je Aktie. (cw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Landessozialgericht Stuttgart.

Dauerkopfschmerzen kein Beleg für COVID-Impfschaden

EU-Pharma Agenda: Impulse für die Arzneimittelversorgung in Deutschland

Arzneimittelversorgung in der EU: Status und Ausblick aus Sicht der GKV

Kooperation | Eine Kooperation von: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Vor der Ferienzeit

Beratungsfall Reisemedizin: Worauf es im Patentengespräch ankommt

Lesetipps
Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Eine Frau liegt auf dem Sofa und hält sich den Bauch.

© dragana991 / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)

Schmerzerkrankung

Endometriose-Leitlinie aktualisiert: Multimodale Therapie rückt in den Fokus