Kanada

Allianz von Brauer InBev und Tilray zu Cannabis-Getränken

Veröffentlicht:

TORONTO. Der kanadische Cannabis-Hersteller Tilray und die weltgrößte Brauereigruppe Anheuser-Busch InBev sind eine Forschungsallianz eingegangen. Im Fokus stünden dabei nicht-alkoholische Getränke, die Delta-9- Tetrahydrocannabinol (THC/Dronabinol) und Cannabidiol (CBD) enthalten.

Die Partnerschaft sei auf Kanada beschränkt – dort ist Cannabis seit Mitte Oktober legalisiert und sorgt für Goldgräberstimmung bei Unternehmen. Entscheidungen über die Kommerzialisierung etwaiger Cannabisgetränke, die sich ausschließlich an erwachsene Konsumenten richteten, würden in der Zukunft getroffen, so Tilray. Jeder der beiden Partner werde jeweils 50 Millionen US-Dollar (rund 44 Millionen Euro) in das Cannabis-Projekt investieren, heißt es ergänzend. (maw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

EU-Pharma Agenda: Impulse für die Arzneimittelversorgung in Deutschland

Arzneimittelversorgung in der EU: Status und Ausblick aus Sicht der GKV

Kooperation | Eine Kooperation von: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Lesetipps
Zoster-Impfung keine Hilfe bei Lippenherpes

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Zoster-Impfung keine Hilfe bei Lippenherpes

Bei der Frage, ob und wann die Nieren gespült werden sollten, herrscht Uneinigkeit.

© Hifzhan Graphics / stock.adobe.com

Akutes Nierenversagen

Fragwürdige Nierentherapien: Nicht unnötig spülen!