Am Klinikbauer Hochtief geht die Krise vorbei

Veröffentlicht:

FRANKFURT AM MAIN (dpa). Der größte deutsche Baukonzern Hochtief, der sich unter anderem auf den Bau von Kliniken spezialisiert hat, hat der weltweiten Krise zum Trotz weiterhin volle Auftragsbücher. "Die Auftragspipeline ist auch heute noch nicht abgerissen", sagte Finanzchef Burkhard Lohr der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX.

Aus Australien und den USA meldete Hochtief in den vergangenen Wochen mehrere Großaufträge. Es habe bisher nur vereinzelt Stornierungen oder Verschiebungen von Projekten gegeben. "Das Thema Stornierungen wird viel zu hoch gespielt", so Lohr. Denn sobald ein Auftrag unterschrieben sei, habe das ausführende Unternehmen den Anspruch auf die Geschäftskosten und den kalkulierten Gewinn in voller Höhe.

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Antikörper macht‘s möglich

Zähne einfach nachwachsen lassen – wie beim Hai?

Digitalisierung und Medikamente

Apotheker entwickelt eigene E-Rezept-App

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer